Unser Netzwerk

Über die Jahre sind aus Kontakten und Begegnungen Partnerschaften gewachsen, die heute ein für uns wichtiges Netzwerk bilden, in dem wir arbeiten und lernen. Mit diesen Partner*innen pflegen wir eine enge Zusammenarbeit und verwirklichen auch gemeinsame Projekte. Darüber hinaus bieten diese Partnerschaften die Möglichkeit für wertvollen Austausch und gegenseitiges Begleiten.

Casa del Tè – Monte Verità

Seit Januar 2017 führen Katrin und Gerhard Lange zusammen mit Corinne und Tobias Denzler die Casa del Tè auf dem Monte Verità. Im aussergewöhnlichen Mikroklima rund um Ascona ist es möglich, Teepflanzen anzubauen. So befindet sich dort ein kleiner, schöner Teegarten und damit die Möglichkeit, auch hier mit dem Rohstoff Tee zu arbeiten, zu experimentieren und ihn ganz einfach wachsen und gedeihen zu sehen. Die Casa del Tè auf dem Monte Verità steht für eine tiefe Verbindung zur japanischen Teekultur und ist gleichzeitig ein Ort der Begegnung. In Ascona selbst liegt der zugehörige Teeladen und bietet schöne Tees sowie das dazu passende Zubehör.

Verein Forum Sensorik

Im besten Fall ist ein Lebensmittel ein Kunstwerk. Und wenn wir das Lebensmittel als Kunstwerk betrachten, wird die Lebensmittelsensorik zur Kunstbetrachtung. Unter dieser Sichtweise vermittelt der Verein Forum Sensorik sensorische Kompetenz für Profis und interessierte Laien.

In unseren Kursen vermitteln wir die Grundlagen, um Lebensmittel kompetent, exakt und in eigenen Worten zu erfassen und zu beschreiben. Dazu gehören ein Grundverständnis der sensorischen Wahrnehmung, Techniken der Verkostung, grundlegende Eigenschaften von Lebensmitteln und der Einfluss von Verarbeitungsprozessen. Die Teilnehmenden erwerben Werkzeuge, um ihre sensorische Kompetenz anschliessend erfolgreich weiter zu entwickeln.

Herboristerie Ariès

Das Kräuterhaus Ariès wurde 1979 von Christoph Perret-Gentil in Bioley-Orjulaz gegründet. Seine Vision war es, eine neue Qualität von Heil- und Gewürzkräutern zu schaffen im Verbund mit einer ganzheitlichen Anschauung. Denn nur, wenn die Pflanze beim Anbau, der Pflege und Verarbeitung in ihrem Kreislauf nicht gestört worden ist, kann sie ihre Heilwirkung optimal entfalten, so die Grundphilosophie dahinter. Christoph Perret-Gentils besitzt ein enormes Wissen, das er gerne teilt. Ein Spaziergang mit ihm durch eine beliebige Landschaft öffnet den Blick und schafft Verständnis für die innersten Zusammenhänge und Abläufe in der Natur.

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